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Wie kann man nur die Piratenpartei wählen?
Zuletzt ging es hier im Blog um das Thema Datensicherheit. Ich hatte bemängelt, dass man beim Emailverkehr nicht wirklich sicher unterwegs ist: Zahlreiche Emails werden einfach "mitgelesen", was im Hinblick auf das Thema Privatsphäre nicht gerade erfreulich ist.
Nun gibt es ja eine Partei, die sich ganz besonders im Bereich dieser Themen engagiert. Gemeint ist natürlich die Piratenpartei. Vor gut einer Woche überraschten die Piraten mit dem erneuten Einzug in einen Landtag. Im Saarland waren die Piraten außerordentlich erfolgreich, indem sie unter anderem der SPD zahlreiche Wähler abgenommen haben.
Dennoch kann ich mich diesem Jubel und Hype rund um die Piratenpartei nicht anschließen. Ich habe das Gefühl, dass viele der Wähler gar nicht so genau wissen, wen und was sie da eigentlich wählen. Zugleich erweckt die Partei den Eindruck, dass sie selbst auch noch nicht so richtig weiß, wohin die Reise gehen sollen. Teilweise haben ja sogar die Parteiobersten ganz unterschiedliche politische Ansichten.
Ein bloßer Fokus auf das Internet genügt eben nicht - zumal ich selbst dort mit den Piraten nicht auf demselben Kurs liege. Man denke nur an das Urheberrecht. Bislang scheint es, als ob die Piraten kein großes Interesse daran haben, das Urheberrecht zu schützen. Wäre aber sinnvoll: Ich kenne viele Menschen, die ihr Geld im Medienbereich verdienen - und die werden im Endeffekt dadurch bezahlt, dass ihre digitalen Produkte gekauft werden. Wildes Kopieren würde dies Jobs - und somit auch neue Inhalte - zunichte machen.
Unsere Emails werden fleißig mitgelesen
Am heutigen Tage macht eine große Nachricht die Runde: Im Jahr 2010 waren die deutschen Geheimdienste sehr aktiv, was die Durchsuchung von Emails anbelangt. Wer nun vermutet, dass einzelne Email-Konten gezielt angezapft wurden, liegt allerdings vollkommen falsch. Die Situation ist eine ganz andere: Automatisiert werden Emails gezielt nach Signalwörtern durchleuchtet.
Die Zahlen, die von einem Bericht des Parlamentarischen Kontrollgremiums stammen, sind erschreckend. Demnach wurden 2010 mehr als 37 Millionen Emails kontrolliert. Hieran wird deutlich, dass auf keinen Fall eine manuelle Übersuchung erfolgt. Stattdessen wird auf hoher technischer Ebene gearbeitet: Maildaten werden irgendwo (wo eigentlich?) abgefangen bzw. gezielt gesannt, um somit die einzelnen Mails zu überprüfen.
Die Geheimdienste haben sich bereits zu Wort gemeldet, um Schadensbegrenzung zu betreiben. Ihnen zufolge würde man gar nicht so viele Emails lesen. Schuld für die hohe Anzahl an gefilterten Emails sei das Spam Aufkommen. Weil mittlerweile so viele Spam Mails versendet werden, sei das Volumen der überprüften Emails so enorm angestiegen. Die Anzahl der tatsächlich überprüften Mails, würde deutlich niedriger liegen.
Doch auch mit einer solchen Aussage können die Geheimdienste nicht punkten. Mittlerweile werden erste Stimmen laut, die den Diensten eine ineffiziente und somit kostspielige Arbeitsweise unterstellen. Hinzu kommen noch die zahlreichen und im Grunde schon vollkommen normalen Beschwerden unzähliger Datenschützer, die ihre Privatsphäre verletzt sehen.
Die Frage ist nun, was wir daraus lernen. Für mich ist die Sache dabei ganz einfach. Ich werde Email weiterhin als Kommunikationsmittel nutzen, denn zu 99 Prozent maile ich Dinge, die eh nur alltäglich und im Grunde auch gar nicht schlimm sind. Sollte etwas tatsächlich geheim bleiben sollen, so ist es vermutlich besser, zum Telefon zu greifen – wobei man sich da natürlich auch nicht ganz sicher sein kann, ob man womöglich abgehört wird.
Kim Schmitz erstmal festgenommen
Wie mittlerweile jeder mibekommen haben dürfte, ist der neuseeländischen Polizei ein großer Fang gelungen. In der näheren Umgebung von Auckland wurde der altbekannte Hacker Kim Schmitz auf einem luxuriösen Anwesen festgenommen.
Kim Schmitz gilt als Internet-Krimineller, der schon mehrfach polizeilich gesucht wurde, seinen Kopf jedoch immer wieder aus der Schlinge befreien konnte. Doch nun scheint es ihn erwischt zu haben - den Prozess wollen ihm die Amerikaner bzw. die US-Musikindustrie machen.
Kaum war die Festnahme von Schmitz und die gleichzeitige Schließung von Megaupload kommuniziert, hagelte es auch schon jede Menge Kritik. Allerdings kann ich nur widersprechen: Ich halte es für vollkommen richtig, dass dieser Mann endlich erwischt und vorerst eingebuchtet wurde. Viele Jahre lang lebte er auf großem Fuß und verprasste dabei gnadenlos das Geld anderer. Man denke nur an sein Dotcom-Unternehmen, das mit den Investoren-Geldern gnadenlos in die Pleite rutschte - viele Privatanleger sind auf Schmitz hereingefallen. Hinzu kommen Aktien-Betrügereien bzw. Kursmanipulation von letsbuyit sowie der aktuelle Megaupload Fall.
Für mich steht fest, dass dieser Mann mehrfach wissentlich kriminell gehandelt hat, um sich selbst ein Leben in Reichtum verschaffen zu können. Dass er nun einsitzt, stört mich kein bisschen. Zwar habe ich damals kein Geld an ihn verloren, aber dafür viele andere - für die dürfte es zumindest ein kleiner Trost sein, dass Schmitz nun festgenommen wurde.
Ideen für neue Blogthemen
Die letzte Zeit war es hier ein wenig ruhig, was unter anderem damit zu tun hat, dass ich manchmal nicht so recht weiß, über was ich hier eigentlich bloggen soll. Außerdem mangelt es häufig an Zeit.
Eigentlich schade, denn jetzt bin ich über eine Liste mit Blog-Vorschlägen für das nächset Jahr gestoßen. Eigentlich handelt es sich um einen Social Media Planer, der diverse Themenvorgaben für die einzelnen Monate macht. Hier gibt es den Planer zu sehen.
Natürlich ist das ganze Ding einfach nur ein Joke. Allerdings trifft der Planer doch ziemlich genau, was im sozialen Web so los ist. Ganz egal ob man die Sache nun auf Blogeinträge oder Facebook Meldungen überträgt: Genau dies sind die typischen Themen der einzelnen Monate. Doch genau soetwas möchte ich verständlicherweise nicht bloggen. Deshalb werde ich mit diesem Blog wie gehabt weitermachen. Es könnte also sein, dass ihr immer mal wieder ein wenig auf Blogeinträge warten müsst. Aber dafür liefer ich dann auch Themen, die eben nicht so vorhersehbar sind. Versprochen!
Wie geht es mit unserer Wirtschaft weiter
Seit einigen Wochen wird in den Medien wieder davor gewarnt, dass die Wirtschaft in Europa stark einbrechen könnte und dass es dieses Mal wohl auch Deutschland ganz ordentlich erwischt. Zugleich geht derzeit richtig die Post ab - zumindest im Bankensenktor. Weltweit protestieren die Leute gegen die Banken.
Die Frage ist nun, ob sich da etwas zusammenbraut und womöglich bald die nächste Wirtschaftskrise beginnt. Das Komische ist halt, dass es bei uns auf der Arbeit wirklich gut läuft und es eigentlich nicht danach aussieht, als ob sich dies in absehbarer Zeit ändern würde.
Außerdem halten sich die Arbeitslosenzahlen auch sehr gut. Die Arbeitslosenquote ist deutlich niedriger geworden, da mittlerweile auch wieder viele Hilfskräfte am Arbeitsmarkt gesucht werden. Natürlich würde es bei einem Rückgang der Wirtschaft diese Personen wieder zuerst treffen, aber die Frage ist natürlich, ob dieser Rückgang wirklich kommt. Man denke nur an die Automobilindustrie, wo es gerade hervorragend läuft: Gerade in Asien setzen die Premium-Hersteller zahlreiche Fahrzeuge ab.
Auf der anderen Seite sollte man die Welt nicht zu sehr durch die rosa Brille sehen. Wer der Meinung ist, dass sich die Wirtschaft weniger positiv entwickelt, darf mir seine Ansichten gerne mitteilen.
Würdet Ihr einen Kia fahren?
Hätte man mich vor Jahren gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, jemals einen Kia zu fahren, dann wäre die Antwort sicherlich ein NEIN gewesen. Doch was damals undenkbar schien, ist heutzutage durchaus denkbar. Heute war ich beim Autohändler und wurde positiv überrascht.
Bislang war ich von fernöstlichen Fahrzeugen grundsätzlich nicht begeistert - für mich kamen gute Autos grundsätzlich aus Deutschland. Allerdings wäre da die Sache mit dem Preis: Deutsche Fahrzeuge können richtig teuer sein.
Beim Kia ist es so, dass man für vergleichsweise wenig Geld einiges bekommt. Um genau zu sein, kann das mit anderen Fahrzeugen durchaus mithalten. Ich bin beeindruck, wie es dem Autohersteller gelungen ist, die Qualität seiner Fahrzeuge deutlich zu steigern. Deshalb habe ich nun eine Probefahrt vereinbart: Am Dienstag kann ich einen Kia Jahreswagen zur Probe fahren.
Ich wähle bewusst den Jahreswagen, weil er deutlich billiger ist und der kommende Wertverlust nicht so groß bemessen sein dürfte - vorausgesetzt das Auto fährt sich gut ;-)
Vor dem Herbst noch einmal das Auto polieren
Spätestens bei diesen Temperaturen sollte jedermann klar werden, dass der Sommer vorbei ist. Der Herbst steht in wenigen Tagen bzw. am 23. September vor der Tür. Für mich ist dies Grund genug, mich noch einmal an den Autolack zu begeben und diesen fit für Herbst und Winter zu machen.
Ich poliere und versiegle den Lack stets zweimal im Jahr, nämlich einmal im Frühjahr und einmal im Herbst. Zwar wäre es besser, bis zum Winteranfang zu warten, doch mir ist es dann einfach zu kalt. Jetzt sind die Temperaturen noch einigermaßen akzeptabel, weshalb ich es vorziehe, jetzt schon zu polieren.
Natürlich muss jeder selbst wissen, wie oft man den Lack behandeln möchte. Aber zweimal im Jahr ist eigentlich in Ordnung, andere greifen wesentlich häufiger zur Autopolitur.
Mein Tipp zum Abschluss: Setzt unbedingt auf eine Nachbehandlung mit Wachs. Autowachs sorgt für den Schutz, der im Winter gegen das Streusalz benötigt wird. Also gut auftragen und dann hoffen, dass der Winter nicht so stark zuschlägt.
Auch Kinder können schon richtig schlau sein
Ich bin nie wirklich ein Streber gewesen. Allerdings habe ich als Kind sehr gerne gelesen. Meine Tante hatte mir ein Kinderlexikon geschenkt, das ich immer wieder angesehen habe. Dies war vermutlich eines der besten Geschenke, das ich je erhalten hatte. Denn noch heute profitiere ich gelegentlich vom Wissen, das ich damals aufgesaugt habe.
Abends sehen wir beispielsweise gerne Quizsendungen an. Wenn es um Fragen zum Pflanzen oder Tieren geht, dann bin ich richtig gut. Natürlich kann ich nicht alle Fragen beantworten, doch oftmals bin ich die einzige Person im Raum, die die richtige Antwort kennt. Woher: Natürlich handelt es sich um Wissen, das ich damals mit dem Kinderlexikon aufgenommen habe.
Deshalb mein Tipp an alle Eltern: Kauft euren Kindern schon früh ein solches Lexikon. Es darf ruhig ein größeres Werk sein. Sobald die Kinder erst einmal lesen können, geht es richtig los: Auf diesem Weg können sie viele Informationen aufnehmen, die später womöglich mal sehr praktisch sind.
Danke für das Schultertape!
Beim Sport habe ich irgendwie immer wieder Pech. Am Wochenende hat mich ein Kumpel zum Geräteturnen mitgenommen. Eigentlich hatte ich ohnehin kein Interesse, aber angeblich würde man dabei ja körperlich so gefordert werden und daher auch gut Muskeln aufbauen können.
Wirklich gefallen hat es mir jedoch nicht - und dann habe ich mich auch noch richtig ordentlich verletzt. Am Barren ging die Übung schief, sodass ich mit der Schulter richtig auf die Stange geknallt bin. Da war sofort Schluss und am nächsten Tag ging es zum Arzt.
Der Arzt hat mich wiederum zum Orthopäden geschickt - zumindest für die Nachbehandlung. Nun ist vorgesehen, dass ich jede Woche ein Schultertape erhalten. Ein so genanntes Physiotape wird über die Schulter geklebt, wordurch die Muskeln und Bänder angeblich entspannt werden. Ob es hilft, kann ich noch nicht sagen. Auf jeden Fall finde ich das Tapeband auf meinem Körper nicht gerade angenehme - und beim Duschen stört es auch. Also: Nie wieder Geräteturnen.
Möbelkauf: Langweiliger geht es nicht
Es gibt Dinge, auf die hat man als Mann einfach keinen Bock. Hierzu zählt vor allem das Einkaufen gehen mit der Familie. Am Samstag waren wir in mehreren Möbelhäusern unterwegs um neue Betten zu kaufen.
Als Mann betrachte ich die Sache ganz simpel: Die Bettgröße muss hinsichtlich der Matratzen passen und außerdem muss eine hohe Stabilität bzw. lange Nutzungsdauer gewährleistet sein. Frauen achten hingegen auf das Design - und deshalb kann es wirklich lange dauern, bis man das passende Bett gefunden hat. Zumal die angeblich schönen Ausfertigungen auch noch besonders teuer sind.
Am Ende war es so, dass wir gefühlte 100 Kataloge mitgenommen haben, um dann noch einmal auf Tour zu gehen. Mich regt das so auf - ein Glück, dass meine Frau dieses Blog nicht kennt. Ich erinnere mich noch daran, als ich mit meinem Bruder nach Seniorenbetten für Oma und Opa gesucht habe: Damals sind wir schnell fündig geworden.
Danke fürs zerkratzte Auto
Wenn von zerstörten Autos berichtet wird, kommen derartige Nachrichten überwiegend aus Berlin oder anderen Metropolstädten. Doch wie es aussieht, gibt es auch auf dem Lande ausreichend viele und vor allem rabiate Randalierer. Woher ich das weiß: Heute morgen musste ich mit Erschrecken feststellen, dass bei meinem Auto der Lack zerkratzt wurde.
Ich kann wirklich nicht nachvollziehen, weshalb einige Leute soetwas machen. Worin soll der Sinn bestehen, die Fahrzeuge anderer Leute auf diese Weise zu beschädigen? Es geht doch nur darum, die Leute zu ärgern und hohe Kosten zu verursachen. Und weshalb muss das sein - aus Neid?
Das Komische ist nur, dass mein Auto alles andere als eine Angeberkarre ist. Der alte Mercedes hat mittlerweile viele Jahre auf dem Buckel und technisch gesehen ist er auch nicht mehr auf dem Stand der Dinge. Der Kratzer auf dem Kotflügel ärgert mich aber trotzdem. Eine Neulackierung ist finanziell nicht drin, weil die Versicherung nicht zahlt. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass ich einen günstigen Lackstift finde, dessen Farbton genau passt.
War wohl nichts mit Griechenland
Es ist schon interessant zu sehen, wie die Griechenland Krise eingeschätzt wurde. So wie es aussieht, haben sich richtig viele Leute verschätzt. Erst wurde gedacht, man könne die Krise relativ leicht abwenden, indem man ein paar Zusagen macht und die Griechen gleichzeitig versprechen, Einsparungen vorzunehmen.
Doch ganz so einfach war es dann wohl doch nicht: Immer wieder müssen die Griechen einräumen, dass sie mehr Geld benötigen. Sie können ihre Schulden nicht zurückzahlen, weshalb es womöglich besser wäre, den Staat einfach Pleite gehen zu lassen bzw. Griechenland aus der Währungsunion zu werfen.
Zuvor hatten viele Leute - auch deutsche Privatanleger - gehofft, die Angela Merkel würde es richtigen und mit ihrem Rettungsschirm das Problem lösen. Es gab ja sogar Leute, die massenhaft Griechenland Anleihen gekauft haben, um somit schnell gutes Geld zu verdienen. Doch genau dies hat nicht geklappt: Die Anleihenkurse sind noch stärker abgeschmiert - und es wird immer wahrscheinlicher, dass die Leute ihr Geld nicht mehr wiedersehen oder die Anleihen mit sattem Abschlag zurückgezahlt werden.
Zeit für die Steuererklärung
Heute ist der 30. Mai und wir befinden uns somit ganz knapp vor dem Stichtag zur Abgabe der Steuererklärung. Bis spätestens morgen gilt es die Steuererkärungen für das Jahr 2010 abzugeben - zumindest wenn man sie fristgerecht einreichen möchte.
Für dieses Jahr habe ich mir fest vorgenommen, den Termin zu halten. Bisher habe ich immer eine Verlängerung beantragt, weil ich es nicht rechtzeitig geschafft hatte. Doch eigentlich gab es keine triftigen Gründe für eine Verlängerung: Prinzipiell hätte die Abgabe auch vorher klappen können. Es ist wohl mehr die eigene Faulhaut, die gesiegt hat - denn wer setzt sich schon mit Freude hin und macht die Steuer?
In diesem Jahr liege ich einigermaßen gut in der Zeit. Zwar bin ich noch nicht fertig, aber bis morgen könnte es noch klappen. Vor allem die Splittingtabelle bereitet mir Sorgen: Ich werde sie zum ersten Mal anwenden und bin natürlich nicht sicher, wie groß der Steuervorteil ausfällt. Aber das ist derzeit nicht das größte Problem: Bis morgen will ich fertig sein.
Prothesen: Die Technik ist so faszinierend
Gestern Abend bin ich im TV auf einen Beitrag gestoßen, der mich wirklich fasiziniert hat. Es ging um Prothesen und deren Entwicklung. Es wurde aufgezeigt, welche technischen Möglichkeiten heutzutage schon bestehen und woran Wissenschaftler arbeiten, um Menschen mit fehlenden Körper- und Gliesmassen zu helfen.
Wenn man es nüchtern betrachtet, sind vollelektronisch gesteuerte Prothesen bisher nichts anderes als Zukunftsmusik. Zwar wurden in den Medien immer wieder entsprechende Bilder oder gar Videos gezeigt, doch nur wenige Menschen tragen tatsächlich derartige Arm- oder Beinprothesen.
Gleich mehrere Gründe zeigen sich hierfür verantwortlich: Die Forschung hat gerade erst begonnen; die Prothesen sind unglaublich teuer - und nicht jeder Patient kommt mit der Steuerung klar. Dennoch ist dieses Themengebiet äußerst spannend. In einigen Jahren wird es möglich sein, beeindruckende Produkte auf den Markt zu bringen. Ob man sich diese Lösungen leisten kann, ist sicherlich ein streitbares Thema - doch technologisch wird sich garantiert noch eine Menge tun.
Allerdings soll dies nicht heißen, dass ich auf derartige Geräte scharf wäre. Dass ich gesund bin, ist Grund genug zur Freude.
Immer noch auf der Suche nach einem Hotel
Wir haben dieses Jahr beschlossen, Urlaub in Schweden zu machen. Auch wir wollen einmal die Atmosphäre erleben, die man in Astrid Lindgren Filmen zu sehen bekommt. Ob es in Schweden tatsächlich so schön ist, weiß ich natürlich nicht. Allerdings gehe ich schon davon aus, dass das skandinavische Land viel zu bieten hat.
Unseren Flieger haben wir bereits gebucht - weil der Flug einfach so günstig war. Allerdings befinden wir uns immer noch auf der Suche nach einem Hotel. Zwar soll das Internet heutzutage eine große Hilfe sein, wenn es darum geht, Hotels zu finden, doch so wirklich trifft das irgendwie nicht zu - zumal wir mit dem Hund verreisen möchten.
Mittlerweile habe ich schon eine ganze Reihe an Hotelbewertungen gelesen, doch zum Teil widersprechen sich die Bewertungen doch sehr. Ich bin mittlerweile sogar schon dazu geneigt, ein Reisebüro aufzusuchen und mich dort zu erkundigen. Vermutlich wird der Hotelpreis dann höher ausfallen, doch im Gegenzug erhalten wir ein gutes Urlaubshotel vermittelt.
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